Für eine Entwarnung ist es noch zu früh
Die vom Bankensystem ausgehenden Unsicherheiten haben sich zuletzt merklich gelegt. Die Märkte widmen sich wieder altbekannten Themen wie Inflation, Zinsen und Konjunktur.
Die vom Bankensystem ausgehenden Unsicherheiten haben sich zuletzt merklich gelegt. Die Märkte widmen sich wieder altbekannten Themen wie Inflation, Zinsen und Konjunktur.
Hellt sich der weltwirtschaftliche Horizont zum Beginn des zweiten Quartals endlich auf? Weit gefehlt. Denn völlig entspannt sind die Finanzmärkte noch nicht.
Zum Ausklang des ersten Quartals ist die Gelassenheit der Finanzmärkte eindrucksvoll bestätigt worden.
Verrückte Zeiten – die Kette der Katastrophen reißt nicht ab. Kein Wunder, dass sich nun viele Anleger die Frage stellen, ob es wie 2008/2009 zu einer globalen Finanz- und Wirtschaftskrise kommen wird.
Vor knapp zehn Jahren war die Rolle der jährlichen Ausschüttungen von Aktiengesellschaften für die Medien eher Nebensache. Heute ist sie ein beliebtes Thema, mit dem sich alle Privatanleger beschäftigen sollten.
Welt im Wandel, Zeitenwende – Politiker und Wissenschaftler argumentieren immer öfter mit diesen gewaltigen Begriffen. Kein Zweifel, viele strukturelle Veränderungen sind längst im Gang, andere stehen bevor.