Wie lange noch glänzt der „Lotuseffekt“?
Die kurzfristigen Anleger am Aktienmarkt warten wie gebannt auf den 9. Juli. Denn denn läuft die Verhandlungsfrist für ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU ab.
Die kurzfristigen Anleger am Aktienmarkt warten wie gebannt auf den 9. Juli. Denn denn läuft die Verhandlungsfrist für ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU ab.
Die Signale einer Stimmungsbesserung werden heller. Wirtschaft und Börse vermitteln einen zunehmend optimistischen Eindruck.
Krieg. Jetzt ist alles möglich. Selbst panikartige Reaktionen der Märkte auf die Zuspitzung des Nahost-Konflikts wären keine Überraschung.
Die Katastrophenmeldungen reißen nicht ab. Ähnlich wie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine kann jetzt auch die blutige Eskalation der Nahost-Krise ungeahnte internationale Folgen haben.
Trotz aller Skepsis profitieren die Weltaktienmärkte weiter von wirtschaftlicher Wachstumsfantasie und hoher Liquidität.
Aktuell sieht so aus, als würde die Führungsrolle des US-Dollars geschwächt.
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