USA: Mehr Geld für die Rohstofferkundung

von | 10. Mrz 2023 - 10:11 | Politik

US-Präsident Joe Biden hat am Donnerstag den Entwurf für den Haushaltsplan 2024 vorgestellt. Dieser sieht unter anderem eine deutliche Erhöhung des Etats für den United States Geological Survey (USGS) vor. In den Aufgabenbereich der Behörde fällt die Erkundung und Kartierung der natürlichen Ressourcen des Landes. Mit der Budgeterhöhung um 288 Millionen auf 1,79 Milliarden US-Dollar kann der USGS nach eigenen Angaben in die rechnergestützte Lokalisierung von kritischen Rohstoffen investieren, aber auch in den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Derzeit beschäftigt der USGS mehr als 10.000 Menschen an über 400 Standorten. Zum Vergleich: das deutsche Pendant, die Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR), hat 783 Mitarbeiter und plant für das Haushaltsjahr 2023 mit einem Etat von 96,7 Millionen Euro.

Photo: Istock/PeterSaltz

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