Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 34
Die chinesischen Zollbehörden haben diese Woche detaillierte Exportdaten für vergangenen Juli veröffentlicht.
Die chinesischen Zollbehörden haben diese Woche detaillierte Exportdaten für vergangenen Juli veröffentlicht.
Aus China kommt wieder deutlich mehr Dysprosium und Terbium: Wie neue Daten der chinesischen Zollbehörden zeigen, hat der Hauptproduzent im Juli 1.400 Kilo Dysprosium und 7.000 Kilo Terbium ausgeführt.
Germaniumexport bleibt im Juli auf historisch niedrigem Niveau – deutlich weniger Ausfuhren als bei Gallium.
China steigert Export von Seltenen-Erden-Magneten – Deutschland wichtigster Abnehmer
Wolfram ist für zahlreiche Anwendungen zivile und militärische Anwendungen unverzichtbar. Trotz der strategischen Bedeutung des Technologiemetalls und zuletzt positiver Entwicklungen in den westlichen Lieferketten kontrolliert China über 80 Prozent der weltweiten Minenproduktion.
Die USA treiben ihre Investitionen in Lieferketten für kritische Mineralien voran: Das Energieministerium kündigte diese Woche Fördermittel von insgesamt einer Milliarde US-Dollar an. Gleichzeitig berichteten die Unternehmen Arafura und Neo Performance Materials über wichtige Entwicklungen.
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