Die Inflation bleibt zu hoch
Die Konjunkturanalysen und -prognosen sind weiterhin uneinheitlich. Ähnlich unterschiedlich werden von den Experten auch die Inflationsaussichten gesehen.
Die Konjunkturanalysen und -prognosen sind weiterhin uneinheitlich. Ähnlich unterschiedlich werden von den Experten auch die Inflationsaussichten gesehen.
Das Gewicht Chinas für die Weltwirtschaft nimmt weiter zu. Was jahrelang angesichts überdurchschnittlicher Wachstumsraten galt, setzt sich jetzt auch in einer schwächeren Phase fort.
Angesichts der gravierenden und miteinander verbundenen Problemfelder tun sich Analysten zunehmend schwer, eine klare Prognose für die kommenden Monate herauszuarbeiten.
Immer intensiver erkennen wir, dass alles zusammenhängt. Die bestehenden Strukturen brechen auf, gewollt oder zwangsläufig. Dass jedermann betroffen ist, wird spätestens mit der Pandemie, der Inflation, der explosionsartigen Verteuerung der Energie und der Verknappung von Lebensmitteln deutlich.
Meine Kernaussage vorweg: Uns drohen schlimme Zeiten, vielleicht passt dann der Begriff von einer „Zeitenwende“. Mein fester Optimismus hat in den vergangenen Tagen Risse bekommen.
Das ist längst kein Insiderwissen mehr, sondern hat sich auch bei Privatanlegern herumgesprochen. Doch wird diese anlagestrategische These immer wieder einmal angezweifelt, wenn die Preisentwicklung anders aussieht – besser: auszusehen scheint.
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